Dieses Foto ist typisch für unsere Treffen in der ZeitOase in diesem Sommer.
Eine Gruppe von zehn Zeit-und Dank-Stifter:innen trifft sich montags und mittwochs in der ZeitOase zum Kaffeetrinken und Eisessen. Und noch wichtiger als die lukullischen Genüsse ist für alle Teilnehmenden der Gedankenaustausch.
„Wie geht es dir?“
„Habt Ihr wieder normalen Schulunterricht?“
„Finden zurzeit Deutschkurse für Migrant:innen statt?“
„Was bewegt dich besonders in diesen Tagen im Hinblick auf die besonderen Vorgaben des Zusammenseins?“

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Jonas und Leon sind jetzt in der 10. Klasse der Thomas-Mann-Gemeinschaftsschule. Sie haben mit uns am 14. September das dreijährige Jubiläum ihrer ehrenamtlichen Arbeit in der Stiftung gefeiert. Großartig, dass sich die beiden trotz der schulischen Herausforderungen immer wieder auf den langen Weg durch die Stadt begeben, um die Stiftungsnachmittage mitzugestalten.
Anlass zur Freude und zum Dank geben uns auch die gewachsenen Freundschaften mit Frauen und Männern aus fernen Ländern. Ziba aus Afghanistan kennen wir bereits länger. Die Syrer Mostafa und Fouad kommen seit einem Jahr jede Woche zum Helfen und zur Vertiefung ihrer deutschen Sprachkenntnisse in die Harsdorfer Straße.
Das Foto ist also ein typisches und trotzdem ein ganz besonderes. Es zeigt Menschen zwischen 16 und 93 Jahren, die lernen und die suchen und die wie selbstverständlich miteinander im Gespräch sind, ihre Freuden und Sorgen teilen und die unter erschwerten Bedingungen einen neuen Zusammenhalt gefunden haben.
Es tut gut, mitten drin zu sein. M.Diehl

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