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Hier können Sie einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer ZeitOase® Torgau gewinnen.

Körperwahrnehmung einmal ganz anders

Erstellt: 09. April 2025

Körperwahrnehmung einmal ganz anders

 KörperwahrnehmungWieviel Nähe ertrage ich?
Wieviel Nähe lasse ich zu?
Wie gehe ich mit Berührungen um?
Nähe und Distanz – wie ist meine persönliche Wahrnehmung?

Angeleitet durch die Alexander-Technik-Lehrerin Rita Röhr, beschäftigten wir uns mit diesen Themen in der ZeitOase.
Ganz normale Alltagssituationen wurden dargestellt, bei Spiel und Tanz wahrgenommen, so dass uns die Antworten auf diese Fragen sehr schnell bewusst wurden, - mitunter auch überraschten.
Bei aller „Arbeit“ an und mit uns waren Begeisterung, Freude und Frohsinn bei allen Aktivitäten zu spüren. Herzlichen Dank!

 

18 Jahre ZeitOase Torgau

Erstellt: 12. Dezember 2024

Mit Neugier zunächst und mit Freude hörte ich vom Benefizkonzert unseres Bundespräsidenten Steinmeier, in diesen Tagen von ihm in Hannover initiiert. Sein Credo: Gemeinsames Singen von Jung und Alt kann der Einsamkeit im Alter entgegenwirken.
Recht hat er. Genau das praktizieren wir in unseren ZeitOasen, in Torgau bereits seit 18 Jahren.
Wenn wir dankbar auf unsere gemeinsam verbrachte Lebenszeit schauen denken wir ans Kaffeetrinken jede Woche und ans Festmahl am Heiligen Abend.
Uns fallen die vielen unterschiedlichen Begegnungen ein und unsere jährlichen Ausflüge.
Themennachmittage und Vorträge gehören dazu, Zeit zum Schwatzen natürlich und Austausch.
Ganz wichtig Woche für Woche ist Musik. Unsere Stimmen sind alt geworden, brüchig, na klar, das eingestrichene „c“ kriegt kristallklar niemand mehr hin. Aber wir singen.
Mit Vergnügen.
Aus voller Brust.
Weil’s Spaß macht.
Fazit: Zu zweit ist man weniger allein. Unsere gemeinsam verbrachte Lebenszeit ist erfüllte Lebenszeit. Ein Geschenk. Das unterschreibt jede und jeder von uns.
Wenn wir auf diesem Hintergrund von 67.500 ehrenamtlich geleisteten Stunden sprechen, wird die Zahl lebendig und bekommt Gewicht und Wichtigkeit besonderer Art.
18 Jahre ZeitOase Torgau!
Wir haben’s gefeiert. Und es war schön!

Christine Kewitz


18Jahre

Wenn einer eine Reise tut

Erstellt: 28. August 2024

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen….

Mit Beginn der Sommerzeit begaben sich neben den Magdeburgern, auch 13 Zeit-Stifter: innen aus Torgau auf den relativ weiten Weg an die Nordsee. Anlass war das 10-jährige Jubiläum der Cuxhavener ZeitOase. Eine schöne Zeit mit vielen Erlebnissen! Zeit zum Feiern, zum Singen und Lachen, zum Tanzen und miteinander erzählen.
Ein besonderer Anziehungspunkt waren das Wasser und der Strand. Groß war die Freude bei Ebbe, wenn der Blick über und eine Wanderung in das Watt möglich waren. Noch größer die Freude bei Flut. Frohlockende Rufe: „Oh, das Wasser ist da!“, konnte man dann vernehmen. Strandspaziergänge, Wassertreten oder sogar der Sprung ins Wasser wurden gewagt.
Bewundernswert die Freude, wenn man dabei ein „bekanntes Gesicht“ aus der großen Stiftungsgruppe traf!
Aber nicht nur zum Wandern luden uns der Strand und das Meer ein. In der Abenddämmerung trafen wir uns auch zum gemeinsamen Singen und Tanzen dort. Das Licht der Abendsonne, das leise Pferdegetrappel im Watt, die Weite am Strand – all dies trug dazu bei, dass dieser Abend ein ganz besonderer war.
Wie viel Fotos wurden von dem herrlich großen roten „Ball“ am Horizont gemacht? Unsagbar viele!
Nachdem die Sonne ganz im Meer versunken war, die Dämmerung zunahm, leuchteten die „Glühlämpchen“ in unseren Händen, zum Gesang unserer Abendlieder.
Singen macht glücklich und erzeugt noch einmal mehr das Gefühl von Harmonie und Verbundenheit, Tanzen hält fit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch. So war dieser letzte Abend ein wunderschöner Abschluss unseres gemeinsamen Treffens.

 Wenn einer eine Reise tut

 

 

Ein Ausflug ins "Lustschloss"

Erstellt: 31. Juli 2024

Ein Ausflug in eine landschaftlich reizvolle Gegend
Das Ziel unseres diesjährigen Ausfluges war ein Jagd- und Lustschloss, gelegen in dem kleinen idyllischen Ort Martinskirchen. Trotz hochsommerlichen Temperaturen konnten wir einen wunderschönen Nachmittag erleben. An einem lauschigen Platz war die Kaffeetafel vorbereitet, gedeckt mit den verschiedensten Sammeltassen aus alten Zeiten. Das allein weckte schon viele Erinnerungen und große Freude. Die „Schlossherrin“ Frau Mägel führte uns durch das Schloss. Zur großen Überraschung gab es darin eine brillante Puppenausstellung. 450 Puppen der verschiedensten Arten, Größen und Herkunftsländer – einfach toll und sehenswert!
Auf die Frage: „Was war das Besondere an diesem Tag?“ kamen viele schöne Rückmeldungen von allen Dank- und Zeit-Stifter: innen. Lesen wir selbst:
                            Die gute Gemeinschaft, das fürsorgliche Miteinander
                                                   Die Gastfreundschaft, der herzliche Empfang, die liebevoll gedeckte Kaffeetafel
                            Die Naturbelassenheit und gepflegte Anlage des Schlossparks
                                                   Die Puppenausstellung
Das „Lustschloss“ hat seinem Name alle Ehre gemacht, denn auch wir durften Freude, Lust und gute Stimmung erleben. Herzlichen Dank!     

 

Ausflug Lustschloss

Sind Sie so alt wie Ihre Gefäße?

Erstellt: 13. Juni 2024

„Wenn es mal eng wird!“ oder „Sind Sie so alt wie Ihre Gefäße?“Schulung

Ein großes Thema, welches viele Menschen, besonders mit zunehmendem Alter bewegt. Was versteht man unter der pAVK? Im Volksmund wird gern von der „Schaufenster - Krankheit“ gesprochen. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie kann ich dem vorbeugen und welche Diagnosemöglichkeiten und Therapien gibt es? Die Unwissenheit über Symptome dieser Gefäßerkrankung können dazu auch noch Ängste schüren. Dass man auch ganz anders an dieses Thema herangehen kann, durften wir vor kurzem in der ZeitOase erleben. Chefarzt Dr. Maiwald referierte sehr kurzweilig und äußerst interessant zu diesem Thema. Der Vortrag war für jeden sehr verständig und bereichernd. Durch seine natürliche und freundliche Art, nahm er allen die Angst vor dem „weißen Kittel“.
Das Bildmaterial und die Fachbegriffe wurden genau erklärt und unsere Fragen wurden bis ins Detail erläutert. Wir durften sogar das passende „Handwerkszeug“ mit unseren Händen berühren, so z.B. einen Stent oder einen „Ballon–Katheter“.
Manch einer stellte sich die Frage, ob auch er oder sie an einer Durchblutungsstörung leide. Als „Sahne Häubchen“ gab es an diesem Nachmittag noch etwas ganz Besonderes. Schwester Kathrin nahm Messungen vor, dessen Ergebnis eine Antwort auf diese Frage geben konnte. Wie groß die Erleichterung bei vielen darüber war, konnte man deutlich in deren Gesichtern ablesen. Ein tolles „Geschenk“! Herzlichen Dank an Dr. Maiwald und Schwester Kathrin für ihre Zeit, ihr Wissen und diesen interessanten Nachmittag!

Gedächtnistraining mal anders

Erstellt: 12. April 2024

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Gedächtnistraining mal ganz anders

An einem Donnerstag im März gesellten sich zu unserer Gruppe vom Gedächtnistraining eine große Schar Kinder, besser gesagt alle Viertklässler der Grundschule. Was war der Grund?
Auf dem Lehrplan stand ein Thema: „Alter – Demenz – Pflege – Sterben – Tod“. Und wo kann man den besten Einblick bekommen bzw. erlernen? In der Praxis. So besuchten die beiden Lehrerinnen mit ihren Zöglingen, als erstes die ZeitOase, neben Pflegeeinrichtung, Hospiz und Friedhof. Wir überlegten gemeinsam, welche Defizite das Alter mit sich bringen könnte und wie man diesen gegenwirken kann. Fast alle Denksportler, bereits über 8o Jahre jung, treffen sich Woche für Woche, um die grauen Gehirnzellen, die Gelenke und die Lachmuskeln zu trainieren. An diesem Vormittag aktivierten wir alle gemeinsam unsere Sinne. Ob Zählen oder Anagramm, ob Malen oder Tanzen, gemeinsames Singen, Spielen und Raten, alle waren beteiligt, und jeder war mit Eifer dabei.
Zwei Schulstunden – hochkonzentriert – einfach toll!
Wie empfanden die Schüler das Beisammensein von JUNG und ALT?
Was hat sie bewegt? Was haben sie empfunden? Was war für sie neu? Was war besonders?
Die Antworten waren erstaunlich und haben bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
„Hier ist es so schön.“ oder „Hier haben ALLE mitgemacht“ oder „Hier ist alles so friedlich, keiner zankt sich“ oder „Ich werde zu Hause auch meinen Opa fragen, ob er mit mir spielt“

Eine kleine Episode im Nachgang, erlebt von einer Ü80-Teilnehmerin. Sie erzählte:
„Als ich am nächsten Tag in der Stadt unterwegs war, rief laut jemand „Hallo, hallo…“. Ich drehte mich um und sah ein Mädchen auf mich zu rennen. Sie umarmte mich mit den Worten: „Das war so schön bei euch!“

 

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