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Hier können Sie einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer ZeitOase® Torgau gewinnen.

Kümmerer vor Ort

Erstellt: 06. Juni 2019

„Es muss vorgelebt werden!“ „Soziales Kümmern“ ist ein Projekt des Landratsamtes, das ländliche Regionen lebenswert halten soll
VON TZ-CHEFREDAKTEUR SEBASTIAN STÖBER
TORGAU/NORDSACHSEN. Der Fakt ist unumstößlich: Nordsachsen wird immer älter. Schon vor Jahren hat die Kreisverwaltung beschlossen, das nicht bloß zu akzeptieren, sondern mit einer zentralen Strategie die Folgen aktiv anzugehen. Auf Grundlage dieser Strategie – dem „Seniorenbezogenen Leitbild“ wird bereits konkret gearbeitet. Aktuellstes Beispiel: Das Projekt „Soziales Kümmern vor Ort unterstützen“. Ende Mai trafen sich in dessen Rahmen an verschiedenen Standorten des Landratsamtes Menschen, die eines eint: In ihren Heimatorten kümmern sie sich um die Belange der Bewohner oder sie sind Ansprechpartner für die, die sich kümmern. „Das waren Leute aus Sportvereinen oder Heimatvereinen, aber auch Vertreter professioneller Strukturen wie Volkssolidarität, ASB oder AWO sowie Mitarbeiter von Verwaltungen“, berichtet Brit Gruhne, Sozialplanerin des Landkreises. Sie ist direkt der Sozialdezernentin unterstellt und mit der Mammutaufgabe betraut, das von ihr maßgeblich mitentwickelte Seniorenleitbild in allen Bereichen der Kreisverwaltung zu verankern – vom Sozialen über Infrastruktur bis zur Mobilität.
Soziale Hausmeister
Die Inspiration für das nordsächsische Kümmerer-Projekt holte sich Brit Gruhne aus Chemnitz. „Bei meinen Recherchen bin ich auf die ,sozialen Hausmeister‘ gestoßen“, berichtet sie. Diese seien für ältere Mieter Ansprechpartner Nummer 1 und Vertrauensperson, würden sich auch um Belange kümmern, die das Wechseln einer Glühbirne überschreiten. Weil die Strukturen im ländlichen Raum andere sind als in der Großstadt, kam eine Übernahme 1:1 nicht in Frage. Allerdings konnte der Verband Sächsischer Wohnungsbaugenossenschaften von der Kreisverwaltung als Projektpartner gewonnen werden. Die gemeinsam entworfene Umsetzungsidee für Nordsachsen präsentierte Brit Gruhne schließlich den Kommunen des Kreises. Ihre Kernbotschaft: „Wir wollen ganz nah an der Basis sein. Nur wenn unsere Angebote bei den Menschen direkt ankommen, werden wir erfolgreich sein.“
Nicht im luftleeren Raum
Die Reaktionen seien in der Breite sehr positiv ausgefallen, erinnert sie sich. Es habe aber auch kommunale Verwaltungen gegeben die Null Interesse signalisierten. Die Sozialplanerin hält das für falsch. „Wenn wir uns anschauen, in welche Richtung sich die Bevölkerung in den
kommenden Jahren verändern wird, ist die Schaffung stabiler sozialer Strukturen in den Kommunen eine zentrale Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge“, sagt sie. Das funktioniere aber nur, indem die Bevölkerung einbezogen werde. „Die Impulse dazu müssen auch von den Kommunen kommen, es muss vorgelebt werden.“ Brit Gruhne argumentiert damit nicht im luftleeren Raum. Ihre Erkenntnisse leiten sich aus einer Befragung ab, an der rund 1000 Nordsächsinnen und Nordsachsen ab einem Alter von 50 Jahren teilgenommen haben. Für das seniorenbezogene Gesamtkonzept wurden sie sehr detailliert unter anderem nach ihren Vorstellungen befragt, worauf sich Lebensqualität im Alter und auf dem Land begründet. Der Freistaat sieht das im Übrigen genauso und hat die Aktivitäten des Landkreises Nordsachsen, die auf dem Seniorenleitbild fußen, ordentlich finanziell ausgestattet. Die Sozialplanerin des Landkreises betont
aber, dass das Kümmerer-Projekt auch nach dem Auslaufen einer externen Finanzierung weitergeführt werden kann. „Diese Nachhaltigkeit war uns sehr wichtig.“ Nach dem gelungenen Premierentreffen im Mai steht zudem außer Frage, dass auch eine entsprechende Nachfrage existiert.


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Genutzt haben die Kümmerer diese Termine natürlich zunächst, um sich auszutauschen. „Das war ein ganz konkrete Erwartung der Gäste“, weiß Brit Gruhne. Sie stellte das Projekt vor und auch den Ablauf, der drei weitere Treffen mit verschiedenen Schwerpunkten in diesem Jahr vorsieht. Schwerpunkt der ersten Runde war das Wohnen im Alter. „Die Veranstaltungen sind so konzipiert, dass Praxisbeispiele vorgestellt wurden, wir inhaltlichen Input zum Thema und die bereits im Landkreis vorhandenen Strukturen vermitteln konnten“, erklärt Brit Gruhne. „Die Leute waren überrascht, wie viele unterschiedliche Fördermöglichkeiten es für altersgerechtes Wohnen gibt und dass wir im Kreis Wohnraumberater haben, auf die jeder kostenneutral zugreifen kann.“ In Kürze erscheint die Broschüre „Ein Leben lang zu Hause wohnen“. Darin sind die wichtigsten Infos dazu zusammengefasst.
Auf Schloss Hartenfels konnte Nordsachsens Sozialplanerin Brit Gruhne rund 30 Interessierte zur lokalen Auftaktveranstaltung des Projekts „Soziales Kümmern vor Ort unterstützen“ begrüßen. Identische Veranstaltungen gab es auch andernorts im Landkreis. Mit Hilfe des Projekts sollen Menschen gefördert und unterstützt werden, die sich hauptberuflich und/oder in ihrer Freizeit um andere Menschen kümmern, beispielsweise in Vereinen oder Selbsthilfegruppen.
Fotos: Landratsamt/Alexander Bley

 

Schöne Zeit in der ZeitOase

Erstellt: 19. Mai 2019

Im April 2019 durften wir Gastgeber für die Seniorengruppe der Volkssolidarität aus Mehderitzsch sein. Es war ein sehr schöner und geselliger Nachmittag. Als Dankeschön schrieb die Gruppe einen Leserbrief, welcher am 27.04.2019 in der Torgauer Zeitung erschien. Herzlichen Dank!

Schöne Zeit in der ZeitOase
Die Senioren der Ortsgruppe der Volkssolidarität Mehderitzsch machten sich auf nach Torgau in die Spitalstraße 26. Die ZeitOase ist ein Ort der Begegnung, den wir bisher noch nicht kannten. Wir wurden herzlich von Frau Kewitz empfangen und in den schönen Hinterhof geleitet. Hier wartete ein Team auf uns und wir fühlten uns sehr wohl. Nach der Begrüßung erhielten wir von den Zeitstiftern, so werden die fleißigen Helfer genannt, Kaffee und Kuchen, welcher wiederum von den Sachstiftern gebacken wurde.
Frau Kewitz erläuterte uns später ausführlich, wie die Stiftung nach Torgau kam. Sie baute den Ort der Begegnung auf, um Menschen Zeit zu schenken, die sich einsam fühlen. Jeder ist hier herzlich willkommen, so auch wir. Es ging dann recht ungezwungen zu. Wir führten Gedächtnistraining durch, sangen miteinander Frühlingslieder und hatten viel Spaß bei den Bewegungstänzen zu flotter Musik. Es diente der Koordination und der Beweglichkeit, was ja beides im Alter nachlässt

Dieser kurzweilige Nachmittag hielt viele Überraschungen für uns bereit und wir merkten gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Wir hatten sehr viel Freude und haben unseren Dank ausgedrückt. Denn wir waren damit die Dankstifter, denen ein schöner Tag bereitet wurde. Auch von dieser Stelle nochmals herzliche Grüße und ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer und Frau Kewitz.
Wir können diesen Besuch nur weiterempfehlen..

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Ein Wiedersehen in Torgau

Erstellt: 15. März 2019

Ein frohes Wiedersehen
Zeit stiften ist schön! Zeit-Stifter sein – noch schöner! Doch was, wenn man dieser Gruppe nicht mehr angehören kann? Frau Berndt, eine sehr aktive Zeit-Stifterin in vergangenen Jahren, besuchte uns diese Woche gleich dreimal in der ZeitOase. Ein frohes Wiedersehen, so – als ob wir uns erst vor einer Woche verabschiedet hätten. Dabei hat sie Torgau schon vor vielen Jahren verlassen. Doch alles Schöne und viele Erinnerungen aus gemeinsamen Zeiten wurden in den Gesprächen ganz schnell wieder aktuell. Fotos von den Ereignissen aus unserer Chronik boten einen unermüdlichen Gesprächsstoff. Etwas wurde uns dabei wieder sehr bewusst, die ZeitOase mit ihren Menschen ist eine super Einrichtung. Die Arbeit als Zeit-Stifter – eine super Aufgabe!

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Herzlichen Glückwunsch!

Erstellt: 15. März 2019

Herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag!
„Wer war das“? - oder „Wo hab ich das nur hingelegt“? Wer kennt nicht diese Situation, dass man etwas vergessen hat. Der geschriebene Einkaufszettel liegt leider zu Haus – wie finde ich jetzt alle Artikel, die darauf standen?
Seit einem Jahr gibt es das Gedächtnistraining als Angebot in der ZeitOase. Eine tolle Gruppe! Spielerisch, locker aber mitunter auch hoch konzentriert werden die grauen Gehirnzellen aktiviert. Ob Zahlen, Formeln, Bilder, Wörter, …… , eine sehr kurzweilige Zeit. Doch bei allem Eifer darf der Spaß, die Freude und das Lachen nicht fehlen, und dieses haben, schätzen und lieben wir. Herzlichen Glückwunsch!

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Fasching in der ZeitOase

Erstellt: 15. März 2019

Tanzen möcht' ich, jauchzen möcht' ich, in die Welt es schrein, das ist das Schönste beim Fasching, hier zu sein.
Lachen dass die Tränen kullern, witzig und ausgelassen sein. Verkleidet als Clown, Matrose, Blumenmädchen, Wandergesell oder ………, egal – es war ein herrlich bunter und fideler Nachmittag!
Wenn ein Junggeselle mit Sprachfehler einen Heiratsantrag macht oder eine herrschsüchtige Ehefrau mit ihrem schüchternen Mann beim Doktor erscheint, - Sketche, bei denen alle Lachmuskeln aktiviert wurden. Die Drehorgel spielte, der Chefkoch bot seine Speisen an, der Clown machte Witze und der Kater schnurrte mit seinen Geschichten. Ein jeder hat dazu beigetragen, dass am Abend erklang: So ein Tag, so wunderschön wie heute …..

 

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Tanzen - Balsam für die Seele

Erstellt: 14. Januar 2019

Advent – wunderschöne Momente in der ZeitOase. Ob Singen, Musizieren oder Tanzen im Sitzen – sehr anheimelnd, besinnlich und emotional. Mit einer kleinen Laterne in der Hand sich nach den Klängen zu bewegen, das war Balsam für die Seele.

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