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Wunder ganz nah

Sommerfest der ZeitOase Magdeburg am 30. Juni 2017

WUNDERbar – wenn man ein Fest feiern kann, noch dazu mit Menschen, die gerne kommen. Von klein bis groß, aus der Nachbarschaft und bundes- bzw. weltweiter Ferne, Menschen mit und ohne Handicap, alte Bekannte und neue Gesichter – viele waren da. Sogar ein echter Zauberer.
Was uns miteinander verband?
Als Einladung die Frage, ob wir bereit sind für WUNDER.
Und ob!
Vorfreude natürlich auf diesen Nachmittag samt seinen Überraschungen und hoch die Erwartungen, denn einige von uns tragen schließlich eindrucksvolle Erinnerungen an die vorherigen Sommerfeste in sich. Spannung also, was es mit dem diesjährigen Thema WUNDER auf sich haben würde.
Das zu entdecken ließ nicht auf sich warten. Und wer fragt, w e l c h e s das Wunder war, schlicht und einfach die Antwort:
Wir haben das Leben gefeiert!
Wir kamen ins Gespräch, ließen uns aufeinander ein – auch wenn der Nachbar zunächst ein Fremder war!

Danke allen Helfern, Spendern, Stiftern, Wundertätern, die unser Sommerfest wunderbar gestalteten! Jeder und jede trug dazu bei, dass es ein Fest werden konnte.

Mensch unter Menschen zu sein, wo Herzlichkeit als Währung zählt – das ist Glück. Ich zähle es zu den alltagstauglichsten Wundern.

Margitta Diehl

Sommerfest 17

Kreativ im Alter

Knackiges, frisches Gemüse bringt kühlen Kopf bei hochsommerlichen Temperaturen
Zucchini, Paprika, Radieschen, Petersilie, Zahnstocher – das waren die Zutaten für einen lustigen und kreativen Tischschmuck in der ZeitOase Torgau an einem unserer letzten Stiftungsnachmittage. Frau Klaus, eine Dank-Stifterin, brachte die Idee und das Gemüse mit und sorgte mit ihren Worten „Damit können wir was Schönes basteln!“ anfangs für etwas Verunsicherung – ein leises Raunen ging von Tisch zu Tisch: „Was können wir daraus machen – ein Segelschiff oder eine Fregatte?“ Unschlüssige Blicke. Doch eh man sich versah, wurde fleißig geschnitten, gesteckt und dabei auch bübisch gelacht. Heimliche Blicke zur „Konkurrenz“ am Nachbartisch blieben natürlich nicht aus. Spontan wurden Seemannslieder angestimmt; und so wie sich Wellen und Wogen im Meer erheben, so stieg auch hier die Stimmung. Am Ende hatte jeder Tisch sein eigenes Kunstwerk kreiert – jedes für sich einmalig und schön! Alle fleißigen Schiffsbauer wurden mit einem kleinen Seemannstrunk belohnt und haben gemeinsam angestoßen – danke Frau Klaus für diese tolle Idee!Publikation1

 

 

Die Schule kann kommen...

Leuchtende Kinderaugen gab es und kein Halten mehr, als Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper am Dienstag, 13. Juni, die wartenden Kinder einlud, sich ihren Wunschranzen auszusuchen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk spendete in diesem Jahr mehr als 50 neue Schulranzen-Sets dem Kinder- und Familienzentrum EMMA, zur Verteilung an Schulanfänger des neuen Schuljahres aus Familien mit kleinem Geldbeutel. Gaby Arens, Koordinatorin der ZeitOase inklusiv, vermittelte den Kontakt zu drei syrischen Familien. So waren dann auch Mohammad, Dalifan und Darin mit dabei und kamen in den Genuss eines nagelneuen Schulranzen-Sets. Nach 20 Monaten in Magdeburg beginnt für die Kinder nun ein neuer Abschnitt, der ihnen hilft Deutsch zu lernen, Freunde zu finden und sich heimisch zu fühlen.

ZOI 6 17

 

„So schmeckt die Heimat“ in Cuxhaven

20170707 ZOCux

Vier Zeit-Stifterinnen und die Koordinatorin trafen sich neben den normalen ZeitOasen Tagen (Montag und Donnerstag) nun auch an einem Mittwoch im Juni, um für eine kleinere Gruppe Dank-Stifter:innen nach dem Motto “So schmeckt Heimat“ zu kochen. Mit viel Spaß und Austausch von Erinnerungen wurden aus Rotbarsch und Seelachs leckere Fischfrikadellen nach einem alten Familienrezept der Zeit-Stifterin Marion zubereitet. Dazu gab es Speckkartoffelsalat. So haben ihn schon die Eltern der Zeit-Stifterin Ilse zubereitet. Der Karamellpudding von Jeanine schmeckt wie unsere Landschaft: herb - süß.

Früher hatte fast jeder in Cuxhaven jemanden, der mit Fischfang oder Verarbeitung zu tun hatte und den Fisch günstig besorgen konnte. Dementsprechend viel Fisch wurde verzehrt. So hat jede und jeder seine ganz privaten Rezepte, die nun in Abständen für einige Dank-Stifter:innen quasi in familiärer Besetzung zubereitet werden sollen. Ab 10.00 Uhr wurde schon in fröhlicher Runde mit den Dank-Stifter:innen geklönt, in Erinnerungen geschwelgt, Karten gespielt und am Kochtopf „geschnuppert“ – denn es duftete und brutzelte verführerisch aus der Küche. 12:00 Uhr: Bitte zu Tisch! Für maritime Tischdekoration und appetitliches Anrichten des Salates waren Koordinatorin und Zeit-Stifterin Margrit zuständig. So fand jede ihren Platz. Mit großem Appetit wurden die Köstlichkeiten verzehrt und die Cuxhavener waren sich einig: „So schmeckt Heimat“.

Große Freude über Förderpreis in der ZeitOase Cuxhaven

Der Lions Club Cuxhaven hatte anlässlich seines 60 Jährigen Bestehens einen Förderwettbewerb ausgeschrieben. An diesem Wettbewerb beteiligte sich auch die ZeitOase Cuxhaven.

LionsClub ZOCux

(von links: Dr. Regina Lorek, Cornelia Walter, Margit Lagemann, Jeanine Horn)

An einem Montagvormittag, mitten in den Vorbereitungen für das gemeinsame Mittagessen in der ZeitOase, kam die telefonische Nachricht, dass die ZeitOase eine von 3 Initiativen ist, die mit einem Förderpreis von 6.000 Euro ausgezeichnet werden. Der Präsident des Lions Clubs konnte hören, wie die Zeit-Stifter:innen vor Freude jubelten. Nicht nur die großartige finanzielle Unterstützung, sondern auch die Wertschätzung des Engagements in der ZeitOase sind eine riesengroße Freude für alle Zeit- und Dank-Stifter:innen. Alle danken dem Lions Club von ganzem Herzen für diese Auszeichnung.

Auf einer Feier anlässlich des 60. Geburtstages des Lions Clubs wurden Frau Dr. Lorek, Vorstand der Diehl-Zesewitz-Stiftung, Cornelia Walther, Koordinatorin der ZeitOase und - stellvertretend für alle Zeit-Stifter:innen Margrit Lagemann und Jeanine Horn, der symbolische Scheck überreicht. Frau Dr. Lorek und Koordinatorin Cornelia Walther berichteten den Lions und anderen Gästen über die Arbeit, den Sinn und die Ziele der ZeitOase. Sie erklärten, dass die Lions mit dem Förderpreis bereits als Sach-Stifter:innen Teil der „großen Familie“ - wie C. Walther die ZeitOase bezeichnete - sind. Die Einladung, dieser Familie auch als Zeit-Stifter:innen näher zu kommen, kam bei der Feiergesellschaft im Herzen an. Beim anschließenden Empfang durften die vier „Stiftungs-Damen“ sich nämlich viel wertschätzende Rückmeldungen einholen und einige Voranmeldungen neuer Zeit-Stifter:innen. Diese Reaktion bestätigt, dass wir auf einem guten Weg sind und motiviert, weiterhin alles dafür zu tun, dass auch zukünftig viele Menschen „Mehr Lebenswert“ durch die Initiative ZeitOase erfahren können.

Schön ist die Welt

Schwemsal Publikation1

Getreu diesem Motto machten sich vor einigen Tagen 40 Dank- und Zeit-Stifter:innen auf den Weg zu ihrem alljährlichen Ausflug ins Grüne. Ob gut zu Fuß oder mit Rollator, für jeden gab es einen Platz im Bus von Schmidt-Reisen, der uns auch in diesem Jahr wieder zuverlässig zu den verschiedenen Ausflugszielen brachte. Unser erstes Ziel war die Holzskulpturenausstellung im Heidedorf Tornau. Die imposanten Kunstwerke ließen alle staunen und beflügelten die Fantasie. Die geradezu kindliche Begeisterung über die Schnitzkunst war in der ganzen Gruppe spürbar und man konnte immer wieder ein „Oh“ oder „Schau mal, ist das nicht schön?“ auf der großen Wiese vernehmen. Anschließend fuhr die Gruppe der ZeitOase Torgau, die im letzten Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feierte, weiter nach Schwemsal, das 2003 als schönstes Dorf im Landkreis Bitterfeld ausgezeichnet wurde. In der Gutsscheune wurden alle schon mit einem ausgezeichneten Essen erwartet. In herzlicher Atmosphäre und liebevoller Versorgung fühlten wir uns alle sehr wohl – die Architektur und die Erläuterungen zum Bau dieser Scheune luden auch hier wieder zum Staunen ein – ein tolles Bauwerk! Dank des schönen Wetters fand im Anschluss eine Wanderung durch den Kräutergarten statt. Ob Blumen oder Kräuter, Gräser oder Pflanzen – auch hier waren die Dank- und Zeit-Stifter:innen verzaubert von der Schönheit der Natur und staunten über die Liebe und Leidenschaft, mit der der Garten bewirtschaftet wird. Laut Dr. E. von Hirschhausen soll das beste Heilmittel gegen das Altern ja Bewegung sein, also wurde die Gelegenheit genutzt und wir tanzten voller Freude und mitunter sehr temperamentvoll mit dem Schwungtuch. Beim Singen, Tanzen, Lachen vergaß so mancher seine Beschwerden – einfach toll! Erholt mit Kaffee und Kuchen machten wir uns am Ende des Tages wieder auf den Heimweg und alle waren sich einig: Nächstes Jahr bin ich wieder mit dabei! Denn wie sagt ein Sprichwort so schön: Ein glückliches Herz und ein fröhliches Lachen, können das Alter zur Jugend machen.
Die ZeitOase Torgau öffnet jeden Mittwoch ihre Türen zur Begegnung für alle Menschen, die Freude an Gemeinschaft haben. Schauen auch Sie einmal vorbei, wir freuen uns auf Sie!
Text und Fotos: Christine Kewitz

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