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Endlich wieder Gemeinschaft

Sonniger SonntagVon Anfang Dezember bis Ende April mussten unsere Treffen in der ZeitOase coronabedingt wieder pausieren. Große Freude gab es sowohl bei den Dank-, als auch bei den Zeit-Stifter:innen als ich endlich wieder alle informieren konnte:

„Es geht wieder los mit unseren Begegnungen in der ZeitOase!“

Montags starteten wir mit einer kleinen Gruppe unseren Vormittagstreff. Mittwoch wurde es dann deutlich lauter, lebendiger und voller.

Es gab viel zu erzählen nach dieser langen Pause. Unterschiedliche Themen wurden aufgegriffen. Schlimme Dinge, die momentan die Gemüter beschäftigen und zum Teil auch Ängste verursachen, kamen zur Sprache. Manchmal hilft es schon, darüber reden zu können. Trotz, oder gerade deswegen, wurde aber auch die Fröhlichkeit, das Singen, Spielen und Lachen nicht vergessen. So vertreibt man trübe Gedanken und weckt Lebensfreude.

Auch während dieser viermonatigen Pause hat sich das Leben für einige, sonst regelmäßig teilnehmender Dank-Stifter:innen, verändert. So stand für einige ein Umzug ins Pflegeheim an oder auch ein Umzug an einen anderen Ort in die Nähe der Kinder. Und so ändert sich dann auch die Zusammensetzung in unserer Gruppe. Auch neue Dank-Stifterinnen, die schon sehnsüchtig auf den Neustart in der ZeitOase gewartet hatten, konnten wir in unserer Mitte begrüßen.

Die Coronazeit hat es gezeigt, dass ohne soziale Kontakte und Gruppentreffen, wie auch unsere Begegnungen in der ZeitOase welche sind, der Alterungsprozess beschleunigt abläuft.

Wir alle freuen uns deshalb nun darauf, endlich wieder dieses „Verjüngungsmittel“ zur Verfügung zu haben und regelmäßig zusammen kommen zu können.

Tischgemeinschaft

Ein langer Tisch steht in der Mitte der ZeitOase Magdeburg.
Um ihn „dreht“ sich praktisch alles.
An diesem Tisch finden alle „ihren“ Platz. Wir sitzen bei Kaffee und Kuchen zusammen und führen intensive Gespräche zu den Themen, die uns gerade bewegen.
Seit es Treffen in der ZeitOase gibt, ist besagter Tisch aber auch Arbeitsplatz für fleißige Köchinnen und Köche. Denn 1x in jedem Monat bereiten wir gemeinsam ein Essen vor. Da werden Gemüse geputzt, Kartoffeln geschält, alle Zutaten für eine Suppe oder einen Auflauf in Würfel geschnitten. Und ganz wichtig dabei: die Erinnerung an „alte Zeiten“. Wie war es früher? Was hat uns besonders gut geschmeckt? Was hat besonders viel Arbeit gemacht? Was haben wir wann entbehren müssen?
In den vergangenen zwei Jahren während der Pandemie haben wir unsere Stunden der gemeinsamen Küchenarbeit schmerzlich vermisst.
Es war ein besonderes Erlebnis, als wir am Vormittag des 30. März 2022 fast andächtig mit Schälern, Messern und Schüsseln hantierten, um miteinander frische Zutaten für einen Eintopf vorzubereiten.
In Gemeinschaft zu kochen und zu essen, das ist mehr als nur satt zu werden. Wir empfinden es wahrlich als ein Fest für Leib und Seele. M. Diehl

Tischgemeinschaft 30.03.2022

Frühlingserwachen

Frühlingserwachen

Kreativ im Alter? Na klar! Mit etwas Fingerfertigkeit und Geschick oder mit Hilfe einer lieben Zeit-Stifterin, konnte  sich ein jeder einen zauberhaften Frühlingsschmuck fertigen.  Schön in solch fröhliche und zufriedene Gesichter zu schauen, die selbst staunend und erfreut,  ihr kleines „Meisterwerk“ mit Stolz bewunderten.

 

Frühlingserwachen

Friedensfunken

Die Freude ist ein schöner Götterfunken. Wir kennen Friedrich Schillers Worte aus der „Ode an die Freude“. Sie sind an alle Menschen auf dem Erdenrund gerichtet. Freude vermag uns wie von Zauberhand zu verbinden.
In der ZeitOase erleben wir immer wieder aufs Neue eben jene Zauberkräfte, die Beziehungen wachsen lassen. Ich wiederhole mich gern, wenn ich vom Netzwerk aus Menschen berichte, welches uns trägt und froh macht.
Frieden, das ist auch solch ein schöner Götterfunken. Wir dürfen ihn täglich entfachen im Umgang mit den Menschen um uns herum.
Am Montag, den 14. März 2022 haben einige Zeit- und Dank-Stifterinnen eine Kerze entzündet, auf welche der Friedenswunsch in verschiedenen Sprachen zu lesen ist. Bei unseren Treffen sind wir es längst gewohnt, dass die deutsche Sprache nicht unser aller Muttersprache ist.
Aber um sich einem anderen Menschen zuzuwenden, um ihm Achtung und Wohlwollen entgegenzubringen, findet man immer ein Wort, welches der andere versteht.
Wir erbitten Frieden inmitten der aktuellen Nachrichten von den Kriegsschauplätzen. Mögen die Sprachen einen unterschiedlichen Klang haben, dieser Traum vom Frieden für alle Menschen macht einen schönen Ton daraus, eint uns, macht uns stark und zuversichtlich. In diesem Sinne werden wir in den nächsten Wochen immer wieder diese Kerzen leuchten lassen, wenn wir zusammen sind. M.Diehl

Friedenskerze

Malen für den Frieden

Der Wunsch nach FRIEDEN – Und was können wir tun?

Welche Freude! Endlich können wir uns nach langer Zeit wieder in der ZeitOase treffen. Die Wiedersehensfreude ist nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Geburtstage und Jubiläen werden nachgefeiert. Neuigkeiten werden ausgetauscht. UND - es gibt sehr viel zu erzählen, - doch leider nicht nur „Schönes“. Plötzlich liegt etwas „Schweres“ in der Luft. Die aktuellen Nachrichten über den Krieg in der Ukraine machen uns alle sehr betroffen, ängstlich und wütend. Gerade bei der älteren Generation werden schreckliche Erinnerungen wach. Wie gut, dass wir einander zuhören können und keiner seine Ängste allein tragen muss.
ABER - was können WIR heute tun?

 

Fotocollage Malen für den Frieden
Wir schicken unsere guten Gedanken zu den Betroffenen und Verantwortlichen.
Eine Frage: „Wie stelle ICH mir eine friedliche Welt vor?“ Mit Meditationsmusik im Hintergrund konnte ein jeder im Anschluss seine Gedanken mit Pinsel und Stift zu Papier bringen. Toll, welch wundervolle Bilder dabei entstanden sind. Hoffen wir, dass diese Vorstellungen keine Träume bleiben!

Im Land des Lächelns

Vom 17. Januar bis zum 4. Februar begleiteten wir in der ZeitOase Zheng Shuyun und Du Mingyu während ihres Sozialpraktikums. Wir erlebten zwei sehr einfühlsame und engagierte chinesische Schüler:innen der 10. Klasse des Domgymnasiums.
Seit knapp einem Jahr sind die beiden in Deutschland. Hier nennen sie sich Cloud und Kevin, damit wir sie leichter ansprechen können. Unsere Sprache beherrschen sie inzwischen gut. Zu ihrem Alltag gehört es, fleißig weiter zu lernen.
Wie mag es ihnen in manchen Momenten ergehen, wenn sie Heimweh verspüren nach ihren Eltern und Großeltern, die sie für viele Monate nicht sehen können?
Wie gelingt es ihnen, den Anforderungen der Abiturstufe hier in Deutschland gerecht zu werden?
Wie erleben sie die völlig andere Kultur in unserem Land?
In den gemeinsamen 3 Wochen konnten wir uns mit ihnen über diese Fragen austauschen.
Faszinierend für uns war es, wieder einmal hautnah zu erfahren, wie ein freundlicher Blick, ein Lächeln sofort eine Brücke zum anderen Menschen baut.
Für alle Zeit- und Dank-Stifter:innen war es eine Freude, die beiden jungen Praktikant:innen im Umgang mit älteren und kranken Menschen zu erleben.
Kurz vor dem Ende des Praktikums am 2. Februar feierten wir mit ihnen das chinesische Neujahrsfest in der ZeitOase. Rote Lampions, weißer Tee, Reiskuchen, das sind äußere Zeichen an diesem Fest.
Die Glückwünsche für die kommende Zeit, die wir uns gegenseitig schenkten, kamen von innen, aus jedem Herzen.
Und wenn Zheng Shuyun ein Lied in ihrer Sprache für uns singt, dann kann es passieren, dass Tränen der Rührung in unseren Augen stehen.
Danke für diese besonderen Tage. M. Diehl

 Praktikant innen aus China 22

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