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Herbstfest

 Herbstfest23

Herbstfest

Wie üblich wurde auch in diesem Jahr das Erntefest begangen. Dank der vielen fleißigen Hände wurde ein vorzügliches Mahl vorbereitet. Traditionsgemäß gab es die beliebte Kürbiscremesuppe und einen leckeren Herbst-Nachtisch. Abgerundet wurde alles mit einem Glas Wein, denn schon der Volksmund sagt: „Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren“.
Dankbar durften auch 2 Geburtstagskinder auf ihre Lebensjahre zurückschauen. Auf den Tag genau, in so großer Runde mit 50 weiteren Gästen seinen Ehrentag zu begehen, das ist schon ein besonderes Geschenk.
Besonders an diesem Tag war, dass alle Stiftungsgruppen gemeinsam zusammen kamen. So lernte man neue Gesichter kennen, freute sich über „alte“ Gesichter, die man nicht mehr traf, da sie an einem anderen Tag die Stiftungsnachmittage besuchen.
Fazit: Es war ein sehr turbulenter, freudiger und schöner Tag!

Spielen und Tanzen

Bingo

Spielen und Tanzen

Tanzen hält fit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch. So gehört der Sitztanz ganz selbstverständlich zu unseren Stiftungsnachmittagen dazu. Ob mit Tüchern, Bällen, Hölzern oder Kartoffeln – ob nach oben oder unten – ob rechtes Bein und linker Arm oder linkes Bein und rechter Arm – ob langsam oder flott – das ist egal, die Hauptsache wir haben Spaß!
So auch beim Spielen. Wer gewinnt nicht gern? Und welchen Reiz hat das Bingo-Spiel?
Ist es das Fiebern auf einen Gewinn oder einfach nur, dass man als erster sein „BINGO“ rufen kann?

Kreativität im Alter

Kreativität

 

Kann man im Alter noch kreativ sein?

Wer schreibt denn heute noch einen Kartengruß? Und dazu einen selbst gestalteten?
Mit ein paar Anleitungen konnte sich ein jeder seine eigene Karte gestalten. Ob bunt oder in Pastelltönen, der eigenen Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Die leisen Gespräche, welche man dabei aufschnappen konnte, waren von ganz besonderer Art. „Oh, da wäre ich gern dabei, wenn sie meine Karte aus dem Briefkasten holt. Da wird sie sich sicher sehr freuen!“ Oder: „Ich werde jedem meiner Enkelkinder eine Karte schicken. Sie werden sich aber wundern!“ Oder: „Die werde ich meiner Nachbarin schenken.“ Allein dieser Freude wegen, hat sich der Aufwand mehr als gelohnt!

9 Jahre ZeitOase Cuxhaven - wie schnell doch die Zeit vergeht

20170707 ZOCux

Voller Dankbarkeit blicke ich zurück auf nun schon 9 Jahre ZeitOase. 9 Jahre voller Emotionen - überwiegend dabei aber immer die Freude über die Gemeinschaft, das Lachen, die Fröhlichkeit. Weder ein Betreiberwechsel der Einrichtung, in der wir unsere Räume haben, noch mein Renteneintritt oder die Corona-Zeit haben der ZeitOase den Garaus machen können. Von den Zeit-Stiftern erster Stunde sind immer noch voller Freude Marion, Ilse, Margrit und ich dabei. Die einzige Dank-Stifterin, die von Anfang an dazu gehörte ist unsere Hildegard.

Einiges hat sich im Laufe der Jahre verändert.

  • So ist z.B. die Gruppenstärke durch Teilung der Gruppe wieder kleiner geworden, fast wie zu Beginn vor 9 Jahren.
  • Uns liebgewordene Menschen sind leider nicht mehr unter uns.
  • Neue Zeit- und Dank-Stifter kamen im Laufe der Jahre hinzu und auch sie gehören meist schon nach kurzer Zeit zu unserer Zeit-Oasen Familie.

Geblieben ist die Freude am Beisammensein, die Verbundenheit miteinander, die Fröhlichkeit. So auch in den letzten Monaten.

  • Montags freut sich die eine Gruppe auf Klönen, Spaß und gemeinsames Mittagessen.
  • Mittwochs locken Kaffee- und Kuchenduft die andere Gruppe zum Beisammensein mit Spiel und Spaß.
  • Geburtstagskinder werden gefeiert und demnächst können wir einem Ehepaar zur Eisernen Hochzeit, wie auch vor 5 Jahren zur Diamantenen, gratulieren. Inge und Charly leben nicht mehr gemeinsam in einer Wohnung. Charly ist im Pflegeheim und Inge blieb in ihrer Wohnung. Treffpunkt für beide gemeinsam ist mittwochs die ZeitOase. Es ist immer wieder schön, beide so gemeinsam zu sehen.

Der 2. Busausflug diesen Jahres ging für einige Zeit- und Dank-Stifter in ein nahegelegenes Dorf zum Spargelbuffet und Besuch eines Landfrauenmarktes. Da ich auch einem VdK Ortsverband vorstehe, verbinde ich gerne beide Gruppen für Ausflüge dieser Art miteinander. Auch machten sich im Sommer einige Zeit-Stifterinnen auf den Weg nach Magdeburg zum Stiftungsjubiläum.

Bei unseren Treffen gab es jedoch auch ernstere Themen, wie z.B. aus gegebenem Anlass Prävention zum Thema „Schockanrufe und Enkeltrick“ auf dem Programm stand.

Jetzt im meist grauen November, in dem so viele traurige Tage sind wollen wir bei unseren Treffen dafür Sorge tragen, dass keine Novemberdepression auftritt.

Wir freuen uns auf die Adventszeit - die 10. gemeinsame in der ZeitOase.

Cornelia Walther

Bevor der Herbst beginnt ...

. . . erlebten wir am 20. September einen sehr sonnigen Vormittag in der ZeitOase.
Gemüse und Obst lagen auf den Tischen zum Verarbeiten bereit. Die Kürbisse wurden zur Suppe, Äpfel zu Mus. Fleißige Hände zauberten ein köstliches Mittagsmahl. Garniert haben wir dieses Himmel-und-Erde-Menü mit Lachen und Erzählen.
Viele Köche verderben den Brei, so heißt es. Seit Jahren machen wir hier eine andere Erfahrung:
Es schmeckt in dieser Gemeinschaft immer besonders gut! M. Diehl

Bevor der HErbst beginnt viele Köche

 

 

Vorsicht ist geboten

Vorsicht ist geboten!

Immer und immer wieder kann man Meldungen über Diebstahl, Betrügerei, Enkeltricks und weitere Straftaten lesen oder hören. Dazu die Warnungen und Hinweise, wie man sich verhalten soll. Eigentlich denkt dann ein jeder, dass man das alles schon mal gehört hat und weiß, worauf man achten sollte. Und außerdem betrifft das ja immer nur die anderen, so manchmal unsere Denkweise. Aber die Praxis belehrt uns immer wieder aufs Neue, dass dem nicht so ist. Obwohl wir vor zwei Jahren schon einmal eine Schulung zu diesem Thema in der ZeitOase erfahren durften, baten wir erneut den Präventionsbeauftragten Herrn Volker Pfitzner, ob er uns dazu noch einmal schulen und „belehren“ könnte. Diese Nachfrage nahm er sehr gern an und so durften wir eine sehr praxisorientierte Schulung in der ZeitOase erleben. Als ehemaliger Kriminalhauptkommissar hatte er verschiedene Beispiele im Kopf, welche er in kleinen Rollenspielen umsetzte. Bei aller Ernsthaftigkeit, kam der Humor dabei nicht zu kurz. Schön, wenn man darüber lachen kann, wenn die Handtasche samt Geldbörse verschwunden ist – es ist ja nur ein Spiel. Aber so konnte Herr Pfitzner uns sensibel und achtsam im Umgang mit unseren Wertsachen machen. Er wollte keine Ängste schüren, sondern ein gewisses Misstrauen vermitteln.
Etwas war jedoch ganz neu, denn davon war vor zwei Jahren noch nicht die Rede. Telefonbetrug durch Künstliche Intelligenz (KI). Auch dazu konnte uns Herr Pfitzner einige Tipps und gut gemeinte Ratschläge geben. Bleibt nur zu hoffen, dass diese bei Bedarf auch beherzigt und umgesetzt werden. Herzlichen Dank!

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