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Hier können Sie einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer ZeitOase® Magdeburg gewinnen.

Herbstzeitlose

Erstellt: 30. Oktober 2024

Die Herbstzeitlose ist die bekannteste Pflanzenart aus der fast einhundert Arten umfassenden Familie der Zeitlosengewächse.
Wenn die Sommerblumen verblüht sind, wenn sich die Bäume färben, dann strahlen uns am Wegesrand die Herbstzeitlosen entgegen. Sie ähneln den Krokussen. Genau wie der Frühlingsbote öffnet diese zarte Blume ihren Blütenkelch, um Sonne und Wärme einzufangen.
Sie leuchten wie bunte Tupfen inmitten grüner Flächen oder im Blätterdickicht. Wenn wir sie entdecken, dann können wir uns nicht gegen ein Entzücken wehren. Sie stecken an mit ihrem Leuchten – dieser Gedanken kam mir, als wir in der ZeitOase am 16. Oktober kleine Gläser bemalten. Die entstandenen Kunstwerke sind ein Beweis dafür, dass der Fantasie und der Kreativität keine Altersgrenzen gesetzt sind. Probieren Sie es doch einfach auch mal aus. Lassen Sie den Alltag für ein paar Minuten los, tauchen Sie in Farben ein und verwandeln ein Marmeladenglas in ein kleines Windlicht. Für kommende neblige und dunklere Tage ist das ein echter Licht-Blick. M. Diehl

 HErbstzeitlose

Sommerfrische Zeitoase

Erstellt: 12. Oktober 2024

Heute am 17. September zeigt sich nach einigen grauen und kühlen Tagen wieder die Sonne. Also das anfängliche Herbstgefühl schiebe ich gern noch beiseite.
Viel lieber denke ich an die vergangenen Sommerwochen zurück.
Am 1. Juli besuchte uns der Journalist und Autor Herbert von Beesten. Bereits im Februar 2023 bat er mich um ein Interview über die Aktivitäten in der ZeitOase. Damals trafen wir uns in einer menschenleeren ZeitOase. Das bunte Leben hier in der Harsdorfer Straße 56 konnte ich ihm nur mit Worten schildern. Seine Ausführungen in der Monatsbeilage der Magdeburger Volksstimme „Mein Stadtfeld“ nahmen sich einige Leserinnen sehr zu Herzen. Sie sind seit über einem Jahr Zeit-Stifterinnen. Jetzt nahm sich Herr Beesten Zeit für ein zweites Interview. Diesmal wollte er einen konkreten Stiftungsnachmittag miterleben. Nun war er mitten drin in unserer Runde. Er konnte sehen, hören, Fragen stellen und sich verwöhnen lassen mit Kaffee und Kuchen.
Seinen Artikel können Sie in der Volksstimmebeilage „Mein Stadtfeld“ vom 26. August 2024 nachlesen. Er beschreibt uns als sommerfrische ZeitOase.
30°C und mehr – ob man das als Sommerfrische bezeichnen kann?
Ja, wir stöhnten natürlich über die Hitze. In den Schulen fällt für die Kinder der Unterricht bei großer Hitze aus. Und sollte es Hitzefrei in der ZeitOase geben? Das haben wir anders gelöst:
Ganz nach dem Motto:“Geh aus mein Herz und suche Freud“ trotzten Zeit - und Dank - Stifterinnen an so manchem Montag oder Mittwoch den tatsächlichen Temperaturen und fanden Erquickung an einem schattigen Platz neben der ZeitOase. Wasser mit Minze und Zitrone, leckeres Eis, saftige Melone gemixt mit Lebenslust und Freude am Zusammensein, das ist an heißen Tagen ein wunderbares Rezept gewesen. M. Diehl

Sommerfrische ZeitOase

In einem Boot

Erstellt: 31. Juli 2024

Was braucht man für eine Bootsfahrt? In der Packliste stehen an erster Stelle Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnenschutzcreme. Dies hatten die 34 Damen und Herren der Zeit-Stifter-Gruppen aus Cuxhaven, Torgau und Magdeburg voll im Blick und im Gepäck, als sie am Sonntag, den 23. Juni 2024 an Bord gingen, um in See zu stechen. Eine frische Brise um die Nasen, einen heißen Kaffee oder einen kühlen „Küstennebel“ vom Vorstand Norbert Diehl serviert, ein heiterer Sommerhimmel über uns – besser hätte es nicht sein können.
Die Fahrt zu den Seehundbänken war sehr kurzweilig. Mit gebührendem Abstand und in beinahe andächtiger Ruhe durften wir die Tiere dabei beobachten, wie sie den Sonntagvormittagsonnenschein im Nordseesand genießen zur Freude aller jüngeren und älteren Passagieren auf dem Schiff.
Der hohe Norden Deutschlands zeigte sich von seiner besten Seite in diesen 2 Stunden unserer Tour. Zu den Sehenswürdigkeiten Cuxhavens gab uns der Kapitän interessante und wissenswerte Erklärungen.
Und noch eines möchte ich hinzufügen. Aus Anlass des 10jährigen Bestehens der ZeitOase waren wir nach Cuxhaven gereist. Wir haben uns an die Zeit der Entstehung erinnert, wir dachten zurück an so manches Treffen in den zehn Jahren. Nun hatten wir die Gelegenheit, ein wunderbares Fest im Kolpinghaus Sella Maris zu feiern.
„Alle in einem Boot“ – das war sichtbar, das war spürbar. Unsere Seefahrt war viel mehr als nur ein touristisches Highlight. Wir spürten unsere Zusammengehörigkeit und unser gemeinsames Unterwegssein, um die Welt direkt um uns herum freundlicher zu gestalten. M. Diehl

Alle in einem Boot

Ein Stück vom Himmel

Erstellt: 27. Mai 2024

„Ein Stück vom Himmel“ – Das wollten wir nicht nur besingen am 9. Mai, dem Himmelfahrtstag 2024. Wir wollten uns wie in jedem Jahr darauf besinnen, dass wir den Himmel nicht in atmosphärischen Höhen und Weiten zu suchen haben. Er ist hier, mitten unter den Menschen, mitten in unserer Gemeinschaft.
Wenn wir auf einander achten, wenn wir Freundschaften leben trotz verschiedener Herkunft und Religion, wenn wir uns selbstverständlich um einen Tisch versammeln, den ältere und jüngere Menschen gemeinsam gedeckt haben, dann gibt es mehr als nur die Ahnung von Frieden und Zufriedenheit. Dann können wir frohen Herzens die Liedzeile von Herbert Grönemeyer mitsingen oder zumindest mitsummen:
„ … wir sitzen alle in einem Boot
hier ist dein Heim
dies ist dein Ziel …
es sind die Geschichten
sie einen diese Welt
Nöte, Legenden, Schicksale, Leben und Tod
glückliche Enden, Lust und Trost
ein Stück vom Himmel …“
Ja, wir haben ihn gespürt an diesem sonnigen Tag, während des Gottesdienstes in der Kreuzkapelle und danach mitten im grünen Garten neben der ZeitOase. M. Diehl

Ein Stück vom Himmel

Uns schickt der Himmel

Erstellt: 27. Mai 2024

Vom 18. bis 21. April 2024 fand nach 2013 und 2019 zum dritten Mal die 72-Stunden-Aktion statt, eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In ganz Deutschland und darüber hinaus in 15 weiteren Ländern werden dabei in 72 Stunden Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen.“
80.000 Mitwirkende innerhalb von 2.700 Gruppen haben in drei Tagen über 170.000 Menschen erreicht.
Das ist für uns nicht wirklich in der ganzen Reichweite zu überschauen. Aber ganz konkret bedeutet es für unsere kleine Zeitoasengruppe, dass auch wir einige Stunden Mitwirkende und Beschenkte waren.
Um ihr Engagement für eine solidarische Gesellschaft zu beweisen, machten sich am 19. April 4 Jugendliche von Sankt Sebastian mit Gemeindereferent Stefan Zeiler auf einen im wahrsten Sinne des Wortes generationenübergreifenden Weg. Sie begleiteten einige Bewohnerinnen des Bischof-Weskamm-Hauses zur ZeitOase und verbrachten dort einen Nachmittag zusammen. Kaffeetrinken, Bingospielen, Frühlingsliedersingen – das hört sich vielleicht nicht so ganz jugendgemäß an. Aber zum wiederholten Male machten wir alle, die jungendlichen und auch die höherbetagten Menschen die beglückende Erfahrung von Geben und Nehmen, von einem selbstverständlichen Miteinander ohne Begegnungsängste.
Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, unterstützt die BDKJ-Sozialaktion als Schirmpatin: „Die 72-Stunden-Aktion macht sichtbar, was Millionen von Menschen in ihrer Freizeit tun: Sie engagieren sich ehrenamtlich. Ein herzlicher Dank an all die jungen Menschen für ihren Einsatz – und das nicht nur 72 Stunden lang, sondern jeden Tag aufs Neue. Mit eurem Engagement stärkt ihr den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und tragt dazu bei, unsere Welt ein Stück besser zu machen“. 
Diesen Worten schließe ich mich im Namen aller Teilnehmenden an diesem besonderen Freitagstreffen mit aufrichtigem Herzen an. M. Diehl

72 Stunden Aktion April 24

Ernte im Frühling

Erstellt: 26. April 2024

Gerade eben schien noch die Frühlingssonne in den Garten. Ich erfreue mich wie jeden Tag an dem prallen Grün und staune, dass der Kirschbaum bereits seine Blütenpracht verliert, damit die Früchte wachsen und reifen können. Zehn Minuten später. Ich sitze am Schreibtisch und sehe auf den gleichen Baum, der mir eben noch ein Hoffnungszeichen war und Vorfreude auf eine gute Ernte machte. Es stürmt und hagelt. Wo eben noch die Sonne strahlte, ist der Himmel grau und verhangen.
Und es geschieht mitten in diesen Frühlingstagen, dass ich nicht nur in der Natur den Wechsel von Werden und Vergehen beobachte, sondern dass ich dieses Wandeln auf mein Lebensumfeld beziehe.
Seit vielen Jahren begleite ich und begleiten mich Menschen im ZeitOasenalltag. Ganz sicher übertreibe ich nicht, wenn ich von familiären Strukturen erzähle. Im Laufe der Jahre sind mir viele Menschen vertraut geworden. Sie gehörten wie selbstverständlich an Montagen, Mittwochen, Freitagen bei unseren Treffen in der ZeitOase, in der Kreuzkapelle oder bei Ausflügen mit dazu.
„Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie gleich entfernet ist,
lebet fort auch in Gedanken und der Treue nicht vergisst.
Keine Ader soll mir schlagen, wo ich nicht an dich gedacht,
ich will Sorge für dich tragen bis zur späten Mitternacht.
Wenn der Mühlstein träget Reben und daraus fliesst kühler Wein,
wenn der Tod mir nimmt das Leben, hör ich auf, getreu zu sein.“

Dieses alte Volkslied singen wir oft. Es zählte zu Maria Heins Lieblingsliedern. Und sie selbst hat uns auf der Mundharmonika dabei begleitet.
Bei unseren Spielnachmittagen gab es kaum jemanden, der so von Herzen und engagiert „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt hat wie Burkhard Koch. Diese Spiel-Zeiten waren für ihn sozusagen heilig. Und auch die Abgabe des Lottoscheins 1x im Monat für ihn war ein Höhepunkt in seinem Alltag.
Maria Hein und Burkhard Koch verstarben in der Osterwoche 2024. Ihre festen oder besser gesagt liebgewordenen Plätze in unserer Gemeinschaft haben sie verlassen. Sie hinterlassen aber Spuren in uns. Ich darf sicher im Namen aller Zeit-und Dank-Stifter:innen zum Ausdruck bringen, dass wir traurig sind. Aber wir werden weiterleben mit einem Schatz von schönen Augenblicken und Erlebnissen, die wir in unseren Herzen gespeichert haben.
Wir hören immer noch Marias Melodien auf der Mundharmonika, wir hören Burkhards Bravo-Rufe beim Spielen oder sein kräftiges Happy Birthday, wenn wir jemandem gratulierten. Wir gehen in Gedanken öfter noch mit ihnen den gewohnten Weg über die Harsdorfer Straße bei Wind und Wetter. Wir bleiben zuversichtlich und dankbar, so wie es diese beiden besonderen Menschen uns vorgelebt haben. M.Diehl

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